Tag 21 & 22 I’ve paid my fuel, Time after time. I’ve done my kilometers, But committed no redlight. I´m the champion, my friends. And I’ll keep on driving till the end. I´m the champion

Man, hat der eine große Fresse… Also nach der Übernachtung in dem superluxuriösen Zimmer ging es weiter..
Zurück zum späten Nachmittag zuvor. Ich sollte das Moped hinten im Hof parken. Als ich draußen vor dem Motel war, sah alles anders aus, als vom Büro aus. Wo sollte ich parken? Zuerst „falsch “ geparkt. Eine ältere Mitarbeiterin? zeigte mir den Weg. 6 bis 8 Hunde auf dem Hof. Laufen uns, mir hinterher, aus Langeweile, Neugierde wohl. Kaum Moped gestartet, juchhu, sie sprang sofort an. Nachher mehr zu dem Thema. Losgerollt und die Hunde, wie verrückt bellend, rennen um das Motorrad. Nicht viel gefehlt und hätte einen überfahren. Kein Bock auf Ärger, am Ende ist es ein „Rasse“hund…. $$$$$$$$. Also zurück, dorthin, wo ich zuerst abparkte. Welch ein Wort abparken und fußläufig… Kommt der Chef oder Schichtführer an, ich soll da hinten parken. Iphone raus, Google Translator geschrieben:
„Ich will keinen Hund überfahren.“
Das hat ihn wohl sehr beeindruckt. Ich soll warten, er kommt gleich wieder. Das alles in Hand- und Fußgesten. 
Wieder zurück, Hunde sind gemaßregelt worden. Ab zum Parken…
Heute Vormittag das gleiche Spiel, sobald Moped läuft, ticken die Dinger aus. Vllt. halten die das Moped für’n großen Hund und wollen ihr Revier verteidigen.

Beim Packen kommt ’n Russe an, wie er heißt, wie ich heiße, will ne Kippe und labert mir auf Russisch voll. Ick geb ihm zu verstehen bzw. ich versuche es, dass ich ihn nicht verstehe. Er immer mit Zeigefinger an die Halsschlagader zeigend und sagt, was sich für meine Ohren, wie Jiddisch anhört. Jiddisch?? Es gibt hier eine autonome jüdische Region. Er kommt daher? Oder will er wissen, ob ich Jude bin?? Und immer dieses zeigen auf die Halsschlagader. Bekommt er einen Stent eingesetzt??? Ahh, die nexten sich ständig wiederholende Worte: Sto Gramm, Sto Gramm. Ach, saufen will er, 100 Gramm Vodca. Und das, was sich wie das Wort Jiddisch angehört hat, ist das Wort: „budisch“. Trinkst Du mit mir? In diesem Sinne. Er hat wohl gemeint, er geht ins Motel und bestellt auf meine Rechnung. Ob er jetzt da noch sitzt und wartet, dass ich bezahle……. Das 2te mal, dass wir/ ich hier was von  d e m typischen, ständig saufenden Russen mitbekommen habe(n).

Bestes Moped Wetter, warm, kaum Wolken, es geht los. Kaum 30 km gefahren, bei fast wolkenlosen Himmel, die ersten Tropfen auf der Brille. Also Regenzeug an und weiter. Jetzt fängt’s an richtig zu regnen. Egal, solange es warm ist… Trocken, Regen, trocken, Regen, den ganzen Tag. Hin und wieder paar Baustellen, zügig befahrbare Baustellen. Wieder keine ICH-BRING-DICH-ZUM-STURZ-Baustellen. Das wäre was, die gemeingefährlichen Baustellen, Starkregen und Nacht. Bingo, Russisches Roulette mit 5 Kugeln…. Tanken ist angesagt, diesmal keine verwilderten Hunde auf der Tanke, sondern eine Wach äh Schlafkatze an der Kasse.

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Die Fahrt geht weiter, es dämmert, es wird Nacht, aber es bleibt warm.
Ich erreiche die Industriestadt, Chabarowsk, Хабаровск, Schlaggruben und wieder richtig miese Straßen. Und es stinkt hier überall in der Stadt, so wie es früher in einer metallverarbeitenden Werkhalle gerochen hat. An einer roten Ampel irgendso ein Pfefferding, Cheyenne oder so. Will mir zeigen, was er drauf hat… Gähn, Langeweile, beeindruckt mir nisch. Schätze am Ende mit 150 in der Nacht durch das Cross Gelände äh Innenstadt. Verlasse diese Stadt. Ein Bahnübergang hätte mir fast vom Sattel gehauen. Fahre leicht stehend über den Bahnübergang, will mir gerade setzen, dann Schlaggrube. Der Sitz knallt mir zwischen die Beine. Die nächste halbe Stunde hätte ich bestimmt Beat It oder Billie Jean in original Stimmlage singen können….. Dann in der Nacht, rechts dann mal links oder auch vor mir, wohl Gewitter. Keine richtigen Blitze, eher so wie Wetterleuchten. Versuch zu filmen mit dem Iphone, Fehlanzeige, wohl zu duster. Egal. Es riecht nach Regen bzw. so wie es nach einem Regen im Wald riecht. Straße aber trocken.
Denkste, auf einmal Starkregen und wie.
Keine Möglichkeit rechts ran zu fahren, unbefestigter Seitenstreifen mit Leitplanke, einspurig + LKW Verkehr. Ich krieche teilweise mit 40 km/h daher. Eingeschränkte Sicht. Zur Sicherheit, Nebelschweinwerfer und Nebelschlußleuchte eingeschaltet. Jetzt bin ich mehr oder weniger mitten im Gewitter. Nochmals die Frage, Mopedfahren und Gewitter ?!?!?!?
Durch Zufall heute ein Artikel darüber bei web.de :
Anders sieht es bei Motorrad- und Fahrradfahrern aus: Hier rät der ACDC zu einem ähnlichen Verhalten wie Fußgängern. Biker und Radler sollten wenn möglich unter einer Brücke Schutz suchen. Ist dies nicht möglich sollte die Maschine oder das Rad abgestellt werden und der Fahrer an einer nicht exponierten Stelle in Kauerstellung und mehreren Metern Abstand zum fahrbaren Untersatz das Ende des Gewitters abwarten.

Na toll, wo Moped abstellen……. Fährt einer dieser Redakteure von ACDC selber Motorrad ???!!! Es dämmert, teilweise wieder richtig schlechte Streckenabschnitte, keine Schlaglöcher, aber Buckelpisten. Das Fahrwerk hat zu tun, aber wie, wenn im Stand die Federn schon so fast auf Block sind?!? Irgendwann am späten Vormittag, Mittag, kleine Rast nötig. Der Rücken und die Schultern melden sich, abgesehen von meinen Armen?? Beginn Tennisarm??? @ Jan: taube Finger, Schmerzen von Handgelenk bis Ellbogen..
Vor fast einem Jahr dasselbe aber nur links gehabt, kurz vor der Superrally. Egal, bin ja bald in Vladivostok und bis ich wieder Kilometer bzw. miles mache, hab ich genug Erholungszeit.

Also an der Tanke ran, Moped abgestellt und mich nebens Moped gelegt. Empfinde ich als das angenehmste für Rücken und Schulter. Nicke ein. Werde geweckt, von einem Pärchen im Auto. OK? Irgendwas Doktor Medizin verstanden… Nein, hab angedeutet gestikulierend nur müde… Fremde halten an, um zu fragen, ob es einem gut geht. So ein Verhalten, damit muss man erstmal klar kommen. Kennt man gar nicht. Nach einer 1/4 h gehts weiter. Es wird immer wärmer. Regensachen ausziehen oder???? Ziehe ich das Zeug aus, muss ich es in paar km wieder überziehen, also schwitzen und fahren.

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Nexte Verschnaufspause, Wasser trinken, Füße/ Rücken vertreten. LKW Fahrer mit Stern hält, guckt sich mein Moped an, woher…
Geht zu seinem LKW, winkt mich herbei und fragt: „Cay??“ Cay, es gibt wohl weltweit nur drei Worte für Tee, TEE, TEA, CAY. Ich nehme dankend an, sehr lecker gewesen der Tee. Was anderes als die teure, süße, eklige Brühe aus dem Automaten @ work. CAY, JAAAA…..
Kleine Hand und Fuß gestikulierende Unterhaltung, paar Brocken English. Der LKW Fahrer, mongolischer Russe oder russischer Mongole. Sein Handy bimmelt..
Ich: „Chef? raporta, raporta?“
Er : „JA, arbeiten, arbeiten.“
Er erklärt, Tochter studiert in Deutschland. Zeigt Bilder von Frau und Kindern. Na zumindest hab ich ja auch ein Bild von der „Kleinen“ dabei.

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Er zeigt auf die Müllhalde am Rast/ Parkplatz, Altöl Kanister, Matratzen etc. und sagt:
„Alles Schweine!“ Und schimpft auf Russisch über diese Leute. Daumen hoch !!! Dann kommt noch eine Familie dazu.. Please, Photo, Motocycletta… Is OK. Mad Max????

Fahre los. Wenige Kilometer weiter rechte Seite eine Honda Africa Twin. Ich halte, frage mit Gesten: „Alles OK?“
Antwort: Daumen hoch, soll aber wenden…
Fahre rüber/ wende. Steht noch ’n Auto weiter hinten im Gebüsch, nicht gesehen. Ein Chinese, der Honda Fahrer und zwei Kumpels von ihm. Einer von den zwei anderen Russen lebt in Frankreich. Ob ich französisch kann.
„Nee, nur English oder German.“
Der Chinese voll begeistert von mein Moped. Welcher Hersteller? Er kann es nicht fassen, dass das eine H A R L E Y ist. Mad Max Harley, seine Antwort.

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Ich versuche dem Frankreich Russen zu verstehen zugeben, dass ich Ente fahre. Deux cheveux. Er gibt zu verstehen Harley und Ente , DAS BESTE!!!!

Irgendwann kurz vor Vladivostok kippe ich den Reservekanister in das Moped mit dem guten 98 Octan Sprit. Will den Kanister leer haben, wer weiß, wegen Verschiffung. Danach, während der Fahrt, Fehlzündungen, Moped läuft wieder scheiße. Verträgt Sie kein 98er Sprit mehr, so sehr an den 95er gewöhnt?? Schalte ich runter und stelle Drosselklappe auf vollen Durchzug, läuft sie einwandfrei. Dreck in der Düse, Wasser in der Schwimmerkammer, Schwimmernadelventil hängt??? Bisschen Full Throttle hat geholfen, Moped läuft auch auf 1/4 Gas wieder normal. Noch ca. 40 km bis Vladi. Halte auf Tankstelle um per Iphone ein Hotel zu finden und zu reservieren. Kaum die 2 Iphones ausgepackt und gockel, fängt’s wieder an stark zu regnen, na geil…. Nehme Smartphone 2 als Navi mit Google Maps. Hab ja Mini Tankrucksack mit Klarsichtdings für Smartphone und Navis. Das Angebot mager, entweder Hostel = Mehrpersonenzimmer oder t€ur€r. Ich finde etwas, was meinen Vorstellungen entspricht, Preis und sehr  w i c h t i g Wlan. Bisher immer Wlan gehabt/ bekommen.

Apropos finden, auf einmal kannte das „große“ Navi Vladivostok… aber Hoteladresse eingeben, nicht möglich. Vladivostok und Straße unbekannt…. Ein Dreckszeug dieses Navielectronik……

Erreiche Vladivostok… Kann es kaum fassen, i c h  h a b e  es  w i r k l i c h bis Vladivostok geschafft. Alleine, keine Russisch Kenntnisse, weder Sprache noch Schrift und mit einem kmstands mäßig uralten Moped. Und bin trotzdem bis hierher gekommen.. Tschagga!!!!!!!!!!!

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Jetzt nur noch das vorhin gebuchte Hotel finden. Iphone 2 passt ja gerade so in den Tankrucksack, aber bei Regen beschlägt das Plastiksichtfenster im Rucksack. Das werde ich bei Gelegenheit mal bei Louis beanstanden. Fahre nach Google Maps in die Stadt. Nach 6 km kann ich erst wenden, um in die richte Richtung zukommen. Stress pur, auf das Navi achten, Verkehr beobachten und Schlaglöcher und Gruben suchen. Gerade fahre ich an einem fehlenden Gullydeckel vorbei. Ein Loch von ca. 1 Meter x 1 Meter, direkt am Fahrbahnrand. Da würde das beste Sölva oder Öhlins Fahrwerk nichts nützen. Nur Räder in „Big Foot“ Dimension.

Endlich erreiche ich das Hotel. Heruntergekommenen Wohngegend, Straßen mies, bergauf, wenden, zum Hotel, Parkhäfen, schräg und auch „bergauf.“ Alles rezeptioniert, soll hinten auf dem Parkplatz parken, bewacht. Beim Rangieren rückwärts, bergab, auf einer „Endurosektion“ kippt mir das Ding fast wieder um……

Aber ICH BIN IN VLADIVOSTOK, und habe ein günstiges Zimmer.

Was habe ich alles zu hören bekommen: Die bringen dich um, die klauen dein Geld, die schlitzen dich auf, die überfahren dich. In dieser Reihenfolge??? Killen, klauen, schlitzen?? Und hinter Moskau gibt es keine Straßen, da gibt es nichts, gar nichts!!  Also, große Urknall Theorie. Alle begann mit einem Vakuum?!
Oder ich bin in einem Paralleluniversum, oder auf Malle, schreibe/ lasse Lügengeschichten schreiben und der Rest ist Photoshop…

I C H  B I N  I N Vladivostok. I C H  B I N  I N Vladivostok. I C H  B I N  I N Vladivostok.
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I C H  B I N  I N Vladivostok. I C H  B I N  I N Vladivostok. I C H  B I N  I N Vladivostok.

Es waren jetzt wieder mal 1519 km in 31 h und wieder ein Schnitt um 50 km/h.

Seit Berlin (los am 16. Mai), abzüglich Donutztag bis einschließlich Samstag Vorort Superrally, waren es 11649,3 km. Sind durchschnittlich 647 km pro Tag gewesen, gestern am Mittwoch 6 .Juni. Ick hau mal wieder auf die Kacke, dass fahren andere noch nisch mal im Jahr……

Welch ein Zufall ausgerechnet am 6. Juni “ l a n d e “ ich in Vladivostok mit meinem Moped…. 6. Juni. Weiß, schwarz, weiß, schwarz, weiße Streifen am Moped, Karos wie auf der Cowling… Omaha Beach, Overlord, D-Day……..

Unten im Hotel bzw. oberste Etage ist das Hotel, wir würden das eher als Ferienzimmervermietung bezeichen. Egal.. Erdgeschoss, Beauty Salon und ebenerdig zum hinteren Parkplatz, Autowaschdienst (Hallo Sven H.). Welch ein Zufall.
Beim Parken und ausladen komme ich mit 2 Russen, die Englisch sprechen ins Gespräch: „Woher, wohin ,welche Marke….?“
Es gibt tatsächlich gut English sprechende Russen.
Mit dem einen noch eine lange Unterhaltung über mein Liebelingsthema gehabt, Fahrzeuge….. Er sagte dann, wenn irgendwas ist, soll ich zu ihm. Er arbeitet hier beim Autopflegedienst.
„Wo gibt’s Fastfood?“
Er schreit hoch zum auf der Treppe befindlichen Hotelmenschen, dass er mir was bestellen und liefern lassen soll. Oben im Hotel angekommen, bestellt er bei KFC.
Später kommt er zu mir und sagt, die können heute nicht liefern, Rushhour..
Er fährt für mich dahin was holen. Was für ein Service. Kennt man gar nicht mehr sowas. Beeindruckend.

Bin kaputt, essen, duschen, pennen, egal in welcher Reihenfolge.

Luftlinie Motel Irgenwo im Nirgendwo – Wladiwostok: 1037 km
Gefahrene Strecke: 1519 km

Bildschirmfoto 2018-06-10 um 15.19.17

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Spritpreise +80 Octane. Diesel teurer als 95 Octane
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Unfallverhütungsvorschriften?!?!?
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Nur noch…
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Nur noch…
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I C H tanke grünes, ökonomisches…. tschuldigung
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Nochmal Spritpreise und Qualität

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Der Mond geht unter.
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Irgendwas pelziges klebt an den Ölleitungen. Feldmaus? Darf ich nicht nach Nordamerika importieren.
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Dito
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Richtige Basis für ein Projekt!!!

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Wieder ’ne dusslige Zahl…
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Mein Hotel wohl bis zum Abflug. Entweder Airport oder Straße.

10 Gedanken zu “Tag 21 & 22 I’ve paid my fuel, Time after time. I’ve done my kilometers, But committed no redlight. I´m the champion, my friends. And I’ll keep on driving till the end. I´m the champion

  1. Joachim Neiendorf sagt:

    Hallo Schraube.Ich habe deine Berichte alle gelesen.Finde ich sehr gut und bin beeindruckt von deiner Leistung.Ich wünsche dir weiterhin viel Glück und keinen Kolbenbruch.Du warst ja schneller als Heidi Hetzer bei der war ich Gestern auf dem Kudamm.Ich bin gespannt auf die weiter fahrt.
    Gruß von Achim Neiendorf

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  2. Rico sagt:

    Hey Schraube
    Wirklich geiler Block und super geschrieben , jetzt nach Japan und dann rüber zu mir 😊 ich wünsche Dir noch eine super Reise und werde dich weiter verfolgen 👌👌
    Gruß Rico und Dustin

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